Am 29. September fand bei schönstem Wetter der diesjährige Biosphärentag im Oberen Schmiechtal statt. Wir danken allen Mitorganisatoren, Unterstützern, Ausstellern und Anbietern, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben!
Das Programm war vielfältig: Im Rahmen der → Veranstaltungsreihe zum 10-jährigen Jubiläum der UNESCO-Anerkennung des Biosphärengebiets Schwäbische Alb wurde eine geführte Themenwanderung zu Geschichte und Gegenwart der Schäferei auf der Alb angeboten, die schon lange im Voraus ausgebucht war. Nach einem eröffnenden Fachvortrag ging es zu den Schafen von Wanderschäfer Sven De Vries. Außerdem konnten die Besucher historische Landmaschinen bestaunen, Kunsthandwerk aus der Region und von weiter entfernt entdecken und erwerben, und sich an regionalen und nachhaltigen Spezialitäten stärken. Hier zeigen wir ein paar Eindrücke (klicken zum Vergrößern):
- Strahlender Sonnenschein über dem Oberen Schmiechtal – das Wetter meinte es gut mit Besuchern und Veranstaltern. Bild: Stefan Ströbele
- Adelheid Schnitzler von der Biosphärengeschäftsstelle eröffnete den Biosphärentag im Infozentrum Hütten. Bild: Lisa Späth
- Schelklingens Bürgermeister Ulrich Ruckh begrüßte die Besucher. Bild: Lisa Späth
- In Vertretung des Landrats Heiner Scheffold sprach Stefan Tluczykont vom Fachdienst Forst. Bild: Lisa Späth
- Auch Baden-Württembergs First Lady Gerlinde Kretschmann war gekommen. Bild: Lisa Späth
- Ulrich Jaudas aus Lenningen hielt den Einführungsvortrag zur Geschichte der Schäferei in der Region. Bild: Lisa Späth
- Mit etwa 70 interessierten Besuchern war das Infozentrum gut gefüllt. Bild: Lisa Späth
- Und um sie ging es: Schafherde auf der Hüttener Dorfstraße. Bild: Lisa Späth
- Die geführte Themenwanderung im Anschluss machte auch im Bärental Station. Bild: Lisa Späth
- Ja wo grasen sie denn? Über die Wachholderheide ging es auf die Höhe. Bild: Lisa Späth
- Dort unten: Wanderschäfer Sven De Vries gab hautnahe Einblicke in die Gegenwart der Schafzucht auf der Schwäbischen Alb. Bild: Lisa Späth
- Und so sieht das von Nahem aus: De Vries‘ Herde im Gehege. Bild: Lisa Späth
- Derweil war in Gundershofen die Parade der historischen Landmaschinen aufgefahren. Bild: Lisa Späth
- Geballte Ackerkraft aus einem Zylinder: historischer Lanz-Bulldog. Bild: Lisa Späth
- „Blaubeurens Johnny Cash“ Hansjörg Autenrieth und seine Countrybande (!) brachten Südstaatensound ins Schmiechtal. Bild: Stefan Ströbele
- Das leibliche Wohl kam selbstverständlich auch nicht zu kurz: Verschiedene Anbieter versorgten die Hungrigen mit regionalen Spezialitäten. Bild: Anja Gaus